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Aktuelle Ausgabe
Current IssueSebastian Mühl
Moderne im Archiv
Zur Kritik des utopischen Erbes in der GegenwartskunstSophie Publig
Shifting Perspectives
Beau Dick‘s Multi-Layered Strategy of Agency on documenta 14Thomas Helbig
Die Gegenwart des Historischen in Christian Petzolds TransitLotte Beckwé, Bernard Coppens and Isi Fiszman
To tell the truth
Artist tourism and storytelling in and about WaterlooSteyn Bergs
Institutional Transpositions
Two Music Exhibitions and the Politics of AttentionStefanie Heinzl
Verssuche
Eine typographische Lektüre des Coup de Dés von Stéphane Mallarmé
Category Archives: Ausgabe 1
Editorial
Kunst ermöglicht Erfahrungen, die sich allen bestehenden Kategorien und Schemata entziehen können – Erfahrungen, die in ihrer ganzen Realität und Tragweite nie vollständig in Sprache übersetzbar sein werden. Das heißt jedoch nicht, dass eine theoretische, mithin sprachliche Auseinandersetzung mit Kunst … Continue reading
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„Bildkritik“ – Zur Konvergenz von Anschauung und Reflexion
Das Bild hatte in der Philosophie während langer Zeit einen schweren Stand. Überschattet von der Evidenz des begrifflichen Urteils, mit dessen Klarheit und Deutlichkeit es sich angeblich nicht messen konnte, und dabei nicht selten abgestempelt als bloße Verdoppelung der Dinge, … Continue reading
Posted in Ausgabe 1, Interviews
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Transformation und Umwertung im Werk Théodore Géricaults*
I In den Jahren von 1816 bis 1818 befasst sich der französische Künstler Théodore Géricault (1791-1824) mit Sujets, die von einigen Autoren biographisch unterlegt werden. Der Inhalt seiner Zeichnungen dieser Zeit dreht sich um Figuren, die in wilder und blinder … Continue reading
Vom Blick auf ein Volk, das noch fehlt
Die gesellschaftliche Funktion der Kunst besteht Theodor W. Adornos berühmtem Diktum zufolge in nichts anderem als ihrer Funktionslosigkeit. Kunstwerke „verkörpern durch ihre Differenz von der verhexten Wirklichkeit negativ einen Stand, in dem, was ist, an die rechte Stelle käme, an … Continue reading
Posted in Ausgabe 1, Essays
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Warum Adorno Massenmedien ablehnt und wieso er für Eco trotzdem nicht zu den Apokalyptikern zählt
Erste Leitfrage: Platon und die Schrift Denn dieses Schlimme hat doch die Schrift, Phaidros, und ist darin ganz eigentlich der Malerei ähnlich; denn auch diese stellt ihre Ausgeburten hin als lebend, wenn man sie aber etwas fragt, so schweigen sie … Continue reading
Posted in Ausgabe 1, Essays
Tagged Massenmedien, Medientheorie, Theodor Adorno, Umberto Eco
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