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Aktuelle Ausgabe
Current IssueSebastian Mühl
Moderne im Archiv
Zur Kritik des utopischen Erbes in der GegenwartskunstSophie Publig
Shifting Perspectives
Beau Dick‘s Multi-Layered Strategy of Agency on documenta 14Thomas Helbig
Die Gegenwart des Historischen in Christian Petzolds TransitLotte Beckwé, Bernard Coppens and Isi Fiszman
To tell the truth
Artist tourism and storytelling in and about WaterlooSteyn Bergs
Institutional Transpositions
Two Music Exhibitions and the Politics of AttentionStefanie Heinzl
Verssuche
Eine typographische Lektüre des Coup de Dés von Stéphane Mallarmé
Category Archives: Editorial
Editorial
Seit nunmehr fünf Jahren bieten wir mit all-over eine Plattform für die theoretische Auseinandersetzung mit dem Feld von Kunst und Ästhetik aus den verschiedensten Blickwinkeln an. Inzwischen sind wir mit Bildstrecken und Textbeiträgen, die sich auf künstlerische Weise mit unserem … Continue reading
Posted in Ausgabe 10, Editorial
Comments Off on Editorial
Ausgabe #9
all-over has been in constant change even though our visual appearance has remained very much the same since our second issue in spring 2012. In the past, we have worked with a lot of different authors and artists. Now, we … Continue reading
Ausgabe #8
Wissenschaftliche Arbeit funktioniert wesentlich als Textarbeit. Die Textproduktion im Kunstfeld erfüllt verschiedenste Zwecke, von denen die theoretische Auseinandersetzung nur eine Ebene einnimmt. Die programmatische Offenheit von all-over betraf bislang das thematische Spektrum der wissenschaftlichen Beiträge im Diskursfeld von Kunst und … Continue reading
Editorial
1948 hatte Clement Greenberg – als Begriffserfinder gewissermaßen der Namensgeber unseres Magazins – das All-over-Bild als “ein dicht bedecktes, gleichmäßig und intensiv texturiertes Farbrechteck” beschrieben.[1] Bei näherer Betrachtung erscheint jede Malerei zumindest auch als texturierte Oberfläche, die jedoch oft hinter … Continue reading
Editorial
Eine Zusammenführung, die keiner vorgegebenen Komposition oder Richtung folgt und ihre einzelnen Elemente also keinem gemeinsamen Maßstab unterordnet – so das Strukturprinzip der all over Malerei, das eine Art ungeordnete Ordnung schafft, in der sehr Verschiedenartiges nicht nur nebeneinander bestehen … Continue reading