Category Archives: Ausgabe 3

Art – the virtualized value

It is a matter of common knowledge that art is – or can be – expensive. Moreover, it is also known that specific connoisseurship distinguishes the worthless from the valuable and therefore also regulates the pricing. Public debates on the … Continue reading

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Das Potenzial des Ästhetischen

Dominique Laleg: Juliane Rebentisch, es scheint, als hält derzeit die Thematik des „Politischen“ Einzug in das Gebiet der Ästhetik. Etwa die Theorien von Jacques Rancière, Nicolas Bourriaud und nicht zuletzt Ihre Arbeit fragen nach dem Verhältnis eines ästhetischen Bereichs der Kunst … Continue reading

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Erkenntnis als Zweifel

Mit seinen achtzig Jahren kann Gerhard Richter als einer der wichtigsten Vertreter der deutschen Nachkriegskunst auf ein facettenreiches Werk zurückblicken, dessen Beständigkeit sich nicht zuletzt seiner konzeptuellen Herangehensweise an das ‚alte‘ Medium Malerei verdankt. Ungeachtet seiner breiten Popularität ist es … Continue reading

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Die Zentrale

Die Zentrale weiß alles besser. Die Zentrale hat die Übersicht, den Glauben an die Übersicht und eine Kartothek. In der Zentrale sind die Männer mit unendlichem Stunk untereinander beschäftigt, aber sie klopfen dir auf die Schulter und sagen: »Lieber Freund, … Continue reading

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Editorial

Bei der Konzeption dieser Publikation als einem „Magazin für Kunst und Ästhetik“ war von Beginn an klar, dass sie eine weitgefasste Plattform sein soll, für Überlegungen, die nicht bloß auf Phänomene der Kunst gerichtet sind, sondern auch auf jene Fragen … Continue reading

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