Grenzgänge. Dispositive der Hülle.

Barbara Graf im E-Mail-Interview zum Verhältnis von Kunst, Mode und Körper

Als physische Grundlage der menschlichen Existenz steht der Körper seit jeher im Fokus naturwissenschaftlicher Forschung, aber auch geisteswissenschaftlicher Überlegungen, wo er insbesondere in der Phänomenologie eine Schlüsselrolle einnimmt. Wie etwa Maurice Merleau-Ponty gezeigt hat, ist der Leib unser maßgeblichster Berührungspunkt mit der Welt: Einerseits trennend, andererseits verbindend, markiert er einen Grenzgang, dessen Verlauf dynamisch, flexibel und vor allem nicht immer eindeutig oder begreifbar ist und so das rätselhafte Fundament der menschlichen Selbst- und Weltwahrnehmung bildet. Barbara Graf ist in ihrem künstlerischen Werk diesem vielschichtigen und allgegenwärtigen Phänomen auf der Spur. In ihren vorwiegend textilen Arbeiten manifestiert sich eine reflektierte Auseinandersetzung mit der Thematik des Körpers, die sich von jener des Modedesigns grundlegend unterscheidet.

Barbara Graf, Hand-Brust-Schichten, Anatomisches Gewand XVI, Wien 2008. 15 Teile, Baumwolle, Druckknöpfe, Haken und Ösen.

Hannah Bruckmüller: Deine Gewänder bekleiden und gehen in die Tiefe. Sie werden sozusagen durchlässig, thematisieren das von ihnen Verhüllte. In den Bereichen des Modedesign hingegen scheint die Gestaltung der zweiten Haut an der Oberfläche verhaftet zu bleiben. Inwiefern unterscheidet sich deine künstlerische Herangehensweise an den menschlichen Körper von einer „modischen“ Auseinandersetzung, und welche Rolle spielen dabei Konzeptionen von Körperlichkeit?

Barbara Graf: Über die Oberflächen der textilen Verhüllungen zu einer Unterscheidung von modischen und künstlerischen Hüllen zu gelangen, erscheint mir nicht aufschlussreich, da auch bei modischen Umhüllungen das Verhältnis von „erster und zweiter Haut“ sehr differenziert sein kann. Wenn wir vorerst die Unterscheidungen in der Mode von Haute Couture, Prêt-à-porter, Alltagsmode, Streetwear et cetera ausblenden, wäre vielleicht die einfachste Unterscheidung von Kunstkleid und Modekleid, dass das Kunstkleid den Körper als Träger der Umhüllung nicht unbedingt braucht, das modische Kleid jedoch auf den Körper als Träger der Hülle angewiesen ist. Für eines meiner ganz frühen Anatomischen Gewänder von 1995 wollte ich zuerst den Titel Prêt-à-porter wählen und habe mich dann aber für Cut-to-fit entschieden. Prêt-à-porter war schon besetzt durch den Film von Robert Altman und inhaltlich hat meine Entscheidung mit der Weise zu tun, wie sich die Hülle auf den Körper bezieht. Meine Gewänder sind auf den Körper zugeschnitten und passen genau. Es steht jedoch weniger die Bereitschaft getragen zu werden oder die Aufforderung es zu tun im Zentrum. Insofern ist die Konzeption von Körperlichkeit ganz grundlegend sowohl für die Gestaltung wie auch für die Darstellung. Ich beziehe mich explizit auf Leiblichkeit, ohne dass der Körper anwesend sein muss, um präsent zu sein.

Barbara Graf, Hand-Brust-Schichten, Anatomisches Gewand XVI, Wien 2008. 15 Teile, Baumwolle, Druckknöpfe, Haken und Ösen.

Hannah Bruckmüller: Vielleicht habe ich mich hier etwas unglücklich ausgedrückt. Insbesondere der Begriff der Transparenz scheint tatsächlich fehl am Platz, werden deine Kunstkleider ja nicht auf die Tragenden selbst durchlässig, sondern thematisieren einen Körper, ohne dessen Präsenz (das Tragen also, wie du auch betonst) zu erfordern. Inwiefern modellieren oder artikulieren deine künstlerischen Hüllen den Körper?

Barbara Graf: Meine Hüllen nehmen direkt Bezug auf physische Erscheinungen. In älteren Arbeiten waren es vor allem innere Körperstrukturen wie Wirbelsäule oder Muskeln. In neueren Arbeiten bin ich immer mehr vom Inneren des Körpers in Richtung der Hautoberfläche gelangt. Etwa die Arbeit Hautverlauf stellt den Verlauf der Faserzüge des Bindegewebes der unteren Lederhaut dar. Die textilen Darstellungen der Brust-Schichten siedeln sich unter der Haut an und die Ebenen der Arbeit Hand-Brust-Schichten thematisieren die sichtbare Körperoberfläche und expandieren in den Raum. Meine ganz aktuelle Arbeit beschäftigt sich mehr mit der Darstellung von äußeren Phänomenen des Körpers, um in einer Art Umdrehung zu einem inneren Körperausdruck zu gelangen. So zum Beispiel eine Arbeit, die im Rahmen des Projektes Surgical Wrappings[1] entsteht: Hand-Bilder. Sich berührende Hände sind musterartig in eine medizinische Gaze gestickt. Dieses Tuch wird als Gegenstand für eine Serie von Fotografien verwendet. Die Handgesten sind in Auflösung begriffen. Ohne den gesamten Körper zu zeigen, entstehen Bilder mit leiblichem und innerlichem Ausdruck.

Hannah Bruckmüller: Ich würde noch gerne mehr über das Körperkonzept in deinen Arbeiten erfahren. Welche Rolle sprichst du beispielsweise Begrifflichkeiten wie der von dir bereits eingebrachten Leiblichkeit oder der Fleischlichkeit zu – und in welcher Beziehung stehen dazu etwa Körperwahrnehmung oder Körperbilder?

Barbara Graf: Die Unterscheidung von „image“ und „picture“ im Englischen dient vielleicht ganz gut dazu etwas über mein Verständnis von Körperbildern und Körperwahrnehmung zu sagen. In meiner Arbeit brauche ich den Körper als Gegenstand der Darstellung („picture“) um etwas zur Körperwahrnehmung zu erfinden („image“). Auch zum Körperkonzept meiner Arbeiten möchte ich auf eine Begrifflichkeit zurückgreifen: die Unterscheidung von „Körper“ und „Leib“ in der deutschen Sprache. Mit Körper verstehen wir zwar umgangssprachlich oft den menschlichen Körper, es kann jedoch der unbelebte Körper auch ein Gegenstand sein. Mit Leib wird ausdrücklich der beseelte menschliche Körper angesprochen. Durch den Leib, mit dem Leib oder Leib zu sein ist Voraussetzung, um uns in einem Verhältnis zur Umgebung zu verstehen. Ich sehe meine Arbeit als Erfindungen zur Leiblichkeit.

Hannah Bruckmüller: Würdest du dich selbst denn auch als „Bildhauerin“ bezeichnen?

Barbara Graf: Ja, würde ich gerne. Auch wenn der Begriff Bildhauerei sowie auch der Skulptur für mich nicht zutreffen. Im eigentlichen Sinne werden darunter ja Artefakte verstanden, die dadurch entstehen, dass von einem bestehenden Material Teile weggenommen (gehauen) werden. Ich schneide Flächen und füge sie konstruierend zusammen. Mir gefällt jedoch der Ausdruck als Referenz zur langen Tradition der „gehauenen Bildern“ und auch zum Bild, ich bin ja ursprünglich Malerin.

Hannah Bruckmüller: Wie schon in der gängigen Redewendung „in Mode sein“ deutlich wird, ist diese Disziplin sehr eng an den jeweiligen Zeitgeist gebunden. Demgegenüber erscheinen deine Gewänder von diesem Aktualitätsbestreben entkoppelt zu sein und vielmehr auf eine vielleicht sogar ahistorische Sensibilisierung abzuzielen.

Barbara Graf: Hand-Bilder, 2011. Fotografie, 26.7 x 35.6 cm

Barbara Graf: Wenn du von unterschiedlicher Zeitgebundenheit sprichst, kann das vielleicht zu einer Annäherung an diese Frage dienen. Bis jetzt haben wir vor allem über die Nähe oder Differenz zur Mode gesprochen, meine Arbeit hat in ihren Grundsätzen nichts mit Mode zu tun, sondern mit (flexibler) Skulptur und Bild – mit Körperbildern. Damit meine ich vor allem auch Körperwahrnehmungen und Imaginationen über den Körper und nicht nur dessen Darstellung. Kunstformen, die über den Bildrand oder über ein statisches Volumen im Verhältnis zum Raum hinausgehen (wie Performance und interaktive Ausdrucksformen) haben die Entwicklung unterstützt, dass Kleidung zur autonomen Kunstform werden konnte. Das heißt auch, dass man die Begriffe der Darstellung, Repräsentation und Rezeption neu diskutieren müsste, weil neben der Betrachtung auch die Handlung wichtig wird. Mir gefällt der Begriff der „ahistorischen Sensibilisierung“, obwohl ich nicht glaube, dass ich eine ahistorische Position einnehme. Ich verstehe mich als Teilhabende an einem Diskurs, auch wenn meine Weise zu arbeiten einer Langsamkeit verpflichtet ist, welche nicht so „zeitgeistig“ ist und vielleicht ein wenig asynchron.

Hannah Bruckmüller: Mich interessiert der Diskurs, den du ansprichst. Ich bin nicht sicher, inwieweit ich dich hier richtig verstanden habe, daher die Nachfrage, worauf genau du anspielst: eine Transformation des Verständnisses von „Kleidung“ – oder von „Körper“?

Barbara Graf, Hand-Bilder, 2011. Fotografie, 26.7 x 35.6 cm

Barbara Graf: Vor dem 20. Jahrhundert war Kleidung als Gegenstand der Kunst etwas Dargestelltes. Dass die Körperhülle autonom wird und das Werk selbst verkörpert, ist eine neuere Entwicklung. Die Hülle wird dreidimensionale und flexible Leinwand und thematisiert sozial-politische Positionen, verhandelt kulturelle Verortungen, Identitäten und – was mich persönlich am meisten interessiert – die Hülle als Kommunikationsebene: Wie wir in unserer Verletzlichkeit und Antastbarkeit der Welt begegnen. Pionierinnen wie etwa Rosemarie Trockel, Louise Bourgeois oder Yayoi Kusama haben wesentlich dazu beigetragen, dass Kleidung als Form des Ausdrucks in der Kunst zur Selbstverständlichkeit geworden ist. Stellvertretend für die unzähligen Positionen in der Gegenwart könnte man beispielsweise Lalla Essaydi oder Zineb Sedira nennen.

Hannah Bruckmüller: Erscheint eine disziplinäre Grenzziehung zwischen Kunst und Mode in deinen Augen überhaupt relevant, sinnvoll oder sogar notwendig?

Barbara Graf: Ja, unbedingt. Interdisziplinarität ist ja nur interessant, wenn es auch Disziplinen gibt. Das heißt ja nicht, dass sich Disziplinen nicht ändern können. Was Kunst und Mode anbelangt, da haben sich die beiden Disziplinen ja tatsächlich transformiert. Wenn man jedoch durch ihr Naheverhältnis die Grenzen, die nicht immer so scharf sind, auflösen würde, könnte das zu einer sehr langweiligen Beliebigkeit führen. Durch Verbindlichkeit, das heißt mit Kriterien und Bedingungen ausgestattet, entstehen meist intelligentere Manifestationen. Differenz ist interessanter als Auflösung. Auch wenn es in der Mode Kreationen gibt, die eine Dysfunktionalität behaupten, ist das als Bruch, Irritation oder Statement zu sehen, die sich auf eine Funktionalität beziehen, die in jeder angewandten Kunst nach wie vor wichtig ist. Funktionalität in der Kunst wäre unter anderen Kriterien zu diskutieren.

Hannah Bruckmüller: Gerade hinsichtlich der Funktionalität in der Kunst scheint mir an dieser Stelle der Hinweis auf eine aktuelle Ausstellung im Wien-Museum spannend. „Mehr als Mode“ – so der Titel der Schau, in welcher die kürzlich vom Museum angekaufte Sammlung von Katarina Noever zu sehen ist. Wie mir scheint, laufen derartige Ausstellungsprojekte Gefahr, das Potential des interdisziplinären Territoriums, auf dem sie sich bewegen, nicht ausreichend auszuschöpfen, indem sie versäumen, dieses adäquat zu thematisieren – zu kritisieren oder zu befürworten. Gleichzeitig liefert vielleicht genau jene Haltung das Angebot einer Diskussion…

Barbara Graf: Ich denke, dass in der Ausstellung „Mehr als Mode“ das „Mehr“ keinen ausführlichen Raum einnimmt, auch wenn neben den Kleidern der Sammlung Katarina Noever durchaus Materialien gezeigt werden, die eine Vorstellung davon geben, was damit gemeint ist. Dieses „Mehr“ erscheint mir eher als attraktiven Titel für eine Ausstellung als inhaltlich präzise, beinhaltet eine Avantgarde-Lifestyle-Inszenierung in ihrer Zeit immer eine Ausweitung der Grenzen; das ist ja wichtiger Inhalt der Mode und da bräuchte es kein „Mehr“.

Hannah Bruckmüller: An der Universität für angewandte Kunst in Wien unterrichtest du das Fach „Textil – Kunst, Design, Styles“, wohingegen du als Gastdozentin in Basel am Institut für Mode-Design gearbeitet hast. Inwiefern beeinflusst dies die thematische Ausrichtung deiner Lehrveranstaltungen? Wo und wie manifestieren sich die für dich grundlegendsten Unterschiede zwischen einer Kunst-Klasse und einer Mode-Klasse?

Barbara Graf: In Basel am Institut Mode-Design war ich über mehrere Jahre Gastdozentin und als Künstlerin mit einem speziellen Bezug zum Körper und zu Körperhüllen eingeladen. Mein Beitrag bestand darin, Sichtweisen aus der Kunst im Kontext der Mode zu diskutieren und praktisch zu unterstützen. Für die Studierenden des Mode-Designs steht im Vordergrund, zu einer Praxis der Entwicklung einer eigenen Kollektion zu gelangen und bezieht auch deren Darstellung und Vermittlung im Bereich der Mode mit ein. In Wien im „Textilen Gestalten“ ist das Gebiet sehr breit angelegt und lässt sich, kurz formuliert, mit einem künstlerischen Erforschen der Kultur des Textilen umreißen. Auch wenn Themenstellungen und Untersuchungs- respektive Recherchemethoden ähnliche sein können, sind die zukünftigen Berufsfelder verschieden und das „Textile Gestalten“ ist auch stark auf Vermittlung ausgerichtet, sei es als Lehrtätigkeit oder als soziokulturelle Reflexionen durch oder über künstlerische Manifestationen. Ich bin dafür verantwortlich, künstlerisch konzeptuelle Unterstützung zu bieten. Die aus den Lehrveranstaltungen hervorgehenden Arbeiten sind durch das textile Medium zwar oft auf den Körper bezogen, haben aber manchmal in ganz anderer Weise mit kulturellen Verortungen und Kommunikationsstrukturen zu tun.

Hannah Bruckmüller: Ich möchte noch auf das Projekt Corporealities[2] zu sprechen kommen, das sich vor allem der Schnittstelle von Kunst und Medizin zuwendet. Dies zeugt von deinen Aktivitäten in interdisziplinären Bereichen. Deshalb möchte ich gern noch allgemeiner fragen: Wie stehst du zu den disziplinären Grenzen? Gilt es, diese kritisch zu hinterfragen und vielleicht sogar deren Auflösung anzustreben – oder haben sie auch heute noch ihre Berechtigung?

Barbara Graf: Ja, ich würde sie kritisch hinterfragen hinsichtlich einer differenzierten und stetig im Wandel begriffenen Grenzziehung. Vom Begriff der „Schnittstelle“ bin ich nicht sehr überzeugt. Ich würde eher von Berührungsmomenten sprechen, die durch aktive Untersuchungen, Betrachtungs- und Darstellungsweisen entstehen können. Auch das Wort „Grenze“ ist verfänglich, entsteht ja der Eindruck einer klaren Linie; ich würde lieber von unscharfen Rändern sprechen. Auch müsste die Frage nach dem Naheverhältnis von Disziplinen ganz spezifisch gestellt werden und im jeweiligen Verhältnis zueinander. Disziplinen der Sozial- und Geisteswissenschaften unterscheiden sich sicherlich von anderen und haben ein großes Potential, Räume zwischen den unscharfen Rändern und über die Ränder hinaus zu bespielen – so auch die Kunst.

Hannah Bruckmüller: Bezugnehmend auf die Berührungsmomente deiner Kunst mit naturwissenschaftlichen Herangehensweisen, im Besonderen mit der medizinischen Auseinandersetzung mit dem menschlichen Körper, möchte ich abschließend noch auf das derzeit aktuelle Thema des „Artistic Research“ zu sprechen kommen. Inwiefern siehst du deine Arbeiten als Manifestationen künstlerischer Forschung? Und wie stehst du zu diesem aktuellen Begriff des „Artistic Research“?

Barbara Graf: Der Begriff „Artistic Research“ scheint mir sehr komplex zu sein. Ich habe keine Übersicht wie verschiedenartig dieser im gegenwärtigen Diskurs verwendet wird, auch wenn die Aktualität offensichtlich ist und „Artistic Reseach“ wird ja nicht nur als Schlagwort verwendet sondern bezeichnet eine wichtige aktuelle Position. Du hast es, was meine Arbeit anbelangt, gut formuliert: „Manifestationen künstlerischer Forschung“. Das bedeutet zuerst gar nicht nur die thematischen Bereiche meiner Beschäftigung, sondern mehr den Prozess, die Herangehensweise, die Methode wie ich zu meinen künstlerisches Visualisierungen gelange, das hängt natürlich zusammen. Man kann den Begriff auf verschiedene Weisen verstehen, zum Beispiel auch als künstlerische Herangehensweise in wissenschaftlicher Forschung. Ich sehe jedenfalls das Ineinandergreifen von reflektierten Recherchen und den Möglichkeiten des künstlerischen Formens und Ausdrucks als grundlegend für innovative Kunst – im Sinne von „Artistic Research“ gesprochen: als künstlerische Erkenntnis mit Eigenleben.


BARBARA GRAF ist freischaffende Künstlerin und unterrichtet an der Universität für angewandte Kunst Wien. Sie lebt und arbeitet in Wien und Kairo.

[1] Christina Lammer (Projektleitung) u.a., URL: http://wwtf.at/projects/research_projects/details/index.php?PKEY=986_DE_O [18.02.2012].
[2] URL: http://www.corporealities.org/ [18.02.2012].

Quellennachweis: Hannah Bruckmüller, Dispositive der Hülle. Barbara Graf im E-Mail-Interview zum Verhältnis von Kunst, Mode und Körper, in: ALL-OVER, Nr. 2, März 2012. URL: http://allover-magazin.com/?p=845.

Hannah Bruckmüller hat in Wien und Basel Kunstgeschichte studiert. Derzeit ist sie Stipendiatin im Graduiertenkolleg „Materialität und Produktion“ an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, wo sie an einer Dissertation zum journalistischen Werk von Marcel Broodthaers arbeitet. Sie ist Mit-Herausgeberin und Redakteurin bei all-over.
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